Ein neuer Wassertank entsteht
Die Wasserversorgung
stellt in Nkwenda ein großes Problem dar. Eine zentrale
Wasserversorgung gibt es nicht. Auch die Förderung von Grundwasser ist
ein wegen technischer Probleme keine zur Zeit geeignete Lösung. Im
Jugendzentrum Nkwenda greift man auf große, gemauerte
Wasserzisternen zurück, die mit dem Regenwasser, dass man über die
Wellblechdächer auffangen kann, befüllt werden.
In der Region Karagwe gibt es zwei Regenzeiten. Die kleine Regenzeit geht
von November bis Anfang Dezember, die Große Regenzeit von April bis
Mitte Mai. Nähere Informationen finden Sie auf der Website von
!
In seinen Schreiben vom 04.. Novermber 2012 berichtete Jeremiah
Rugimbana, dass in Nkwenda zwei weitere Tanks benötigt werden um
auch in den Trockenzeiten die Auszubildenden und das Lehrer-kollegium
mit Wasser zu versorgen. Wenn der Niedrschlag nicht ergiebig ist, kann es
immer wieder passieren, dass die Tanks vorzeitigt leer sind. Dann muss
Wasser mit Fahrzeugen herbei-geschafft werden; ein Verfahren, dass
teuer und nicht effektiv ist.
Dank der vielen Spender konnten wir dieses Vorhaben finanziell
unterstützten. Besonders teuer ist der Zement, den man zukaufen muss;
auch der Transport der Natursteine für das Fundament kostet Geld. Die
Arbeit selbst wird von den Auszubildenden der Maurerklassen erledigt.
So haben Viele einen Nutzen durch unsere Unterstützung.
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